So verhindern Sie, dass Ihr Hund im Sommer überhitzt: Wichtige Regeln – Canis Lab

So verhindern Sie, dass Ihr Hund im Sommer überhitzt: Wichtige Regeln für aktive Hundebesitzer

So verhindern Sie, dass Ihr Hund im Sommer überhitzt: Wichtige Regeln für aktive Hundebesitzer

So verhindern Sie, dass Ihr Hund im Sommer überhitzt

Der Sommer ist für uns und unsere Hunde eine Zeit der Ausflüge, des Trainings und der langen Tage im Freien . Doch die Hitze kann für Hunde buchstäblich tödlich sein.
Überhitzung (auch Hyperthermie genannt) kommt häufiger vor als man denkt – und es genügt schon ein paar Minuten Unachtsamkeit. In diesem Artikel verraten wir Ihnen, wie Sie sie vermeiden können.

Hitze und Training? Eine gefährliche Kombination

Hunde schwitzen nicht wie Menschen – sie kühlen sich vor allem durch die Atmung und über die Pfoten ab. Bei Temperaturen über 25 °C überhitzt ihr Körper schnell, besonders wenn sie aktiv sind.

👉 Trainiere nicht bei größter Hitze! Wenn du mit deinem Hund laufen, Rad fahren oder Agility-Training machen möchtest, mach das früh morgens oder spät abends. Die Mittagszeit ist tabu – selbst eine kurze Aktivität in der Mittagshitze kann für einen Hund tödlich sein.

Zur Erinnerung : Asphalt und Pflastersteine ​​können sich bis zu 60 °C erhitzen. Dabei geht es nicht nur um Überhitzung, sondern auch um verbrannte Pfoten.

Feuchtigkeit ist noch schlimmer als Hitze

Es mag Sie überraschen, dass Feuchtigkeit für Hunde sogar noch gefährlicher ist als Hitze selbst. Bei hoher Luftfeuchtigkeit können sich Hunde nicht durch Hecheln abkühlen, da die Luft bereits mit Wasserdampf „getränkt“ ist, was das Risiko einer Überhitzung vervielfacht.

👉 Wenn Sie das Gefühl haben, dass es stickig ist, verkürzen Sie Ihren Spaziergang und lassen Sie das Training ganz ausfallen.

Hydration – mehr als nur Wasser

Zur Flüssigkeitszufuhr gehört nicht nur, Ihrem Hund einen Napf Wasser zu geben. Aktive Hunde müssen auch Mineralien und Elektrolyte wieder auffüllen, die sie durch Hecheln und schwitzende Pfoten verlieren. Reines Wasser reicht nicht aus – es besteht die Gefahr eines Elektrolytungleichgewichts. Beugen Sie Müdigkeit, Muskelkrämpfen und Leistungsabfall vor.

👉 Der einfachste Weg? Hydrant – eine Trockenbrühe mit Elektrolyten, die Hunde lieben. Einfach mit Wasser vermischen und schon kann Ihr Partner nicht nur Flüssigkeit, sondern auch wichtige Mineralien aufnehmen.

Überhitzungssignale: Kennen Sie sie?

Woher weißt du, dass es schlecht ist?

  • der Hund hechelt deutlich stärker als sonst
  • hat eine dunkelrote Zunge und Zahnfleisch
  • ist apathisch, schwach, zappelig
  • Es kann zu Erbrechen oder Kollaps kommen

👉 Wenn Sie diese Symptome bemerken, bringen Sie Ihren Hund sofort in den Schatten, kühlen Sie ihn mit nassen Handtüchern (aber nicht mit Eiswasser) ab und suchen Sie einen Tierarzt auf.

Fazit: Vorausdenken

  • Trainieren Sie nur morgens oder abends.
  • Überwachen Sie nicht nur die Temperatur, sondern auch die Luftfeuchtigkeit.
  • Achten Sie auf eine aktive Flüssigkeitszufuhr – Hydrant hilft Ihnen auch dabei, Elektrolyte wieder aufzufüllen.
  • Halten Sie die Augen offen, wenn Ihr Hund hechelt oder müde wirkt.

Der Sommer ist eine tolle Zeit für Hunde – aber nur, wenn wir ihnen sichere Bedingungen bieten. Denken Sie daran, dass Überhitzung schnell passieren kann und fatale Folgen haben kann. Möchten Sie einen Tipp, wie Sie Ihren Hund im Sommer professionell mit Flüssigkeit versorgen?

👉 Schauen Sie sich den Hydrant von Canis Lab an , der Ihrem Hund alles bietet, was er braucht.


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